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Superstar Neymar Jr. befindet sich nach aktuellen Informationen auf der Transferliste bei Paris Saint-Germain. Es kann aktuell davon ausgegangen werden, dass der Brasilianer kurz vor einem Wechsel nach Saudi-Arabien steht. Eine Rückkehr zum FC Barcelona kann ebenfalls nicht zur Gänze ausgeschlossen werden. Enttäuschung soll bei Neymar nicht vorhanden sein, denn er möchte die Stadt der Liebe verlassen. Paris wird seinem Superstar keine Steine in den Weg legen, wenn dieser einen neuen Arbeitgeber finden sollte. Die aktuellen Spuren führen wenig überraschend nach Saudi-Arabien. Mit Al-Hilal soll sich der Brasilianer bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen befinden.

Gewaltiges Angebot von Al-Hilal

Der 31-jährige Superstar soll bereits ein Angebot von Al-Hilal vorliegen haben, welches er derzeit noch genau prüfen lässt. Weiterhin ist unklar, welche Rolle der FC Barcelona einnehmen wird. Es ist vorstellbar, dass Neymar bei einem Wechsel nach Al-Hilal für ein Jahr an die Katalanen verliehen wird. Barcelona soll bereit sein, bei einem Leigeschäft zwölf Millionen Euro in die Hand nehmen zu wollen. Bei Al-Hilal wird Neymar nicht der einzige Superstar sein, denn bereits Ruben Neves, Malcom und Michael spielen bereits bei diesem Verein. Der Berater von Neymar, niemand geringerer als Pini Zahavi plant, dass sein Schützling einen langfristigen Vertrag in Saudi-Arabien unterschreibt und an den FC Barcelona verleihen wird. Sollte aus diesem Geschäft nichts werden, hat der FC Barcelona mit Joao Felix bereits eine Alternative zur Hand. Der Portugiese spielt derzeit für Atletico Madrid, soll beim spanischen Traditionsverein allerdings keine Zukunft haben.

Zumindest eine deutsche Mannschaft konnte das Halbfinale in einem internationalen Wettbewerb erreichen. Bayer Leverkusen hat das Ticket für die Runde der letzten Vier in der Europa League gelöst. Das Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise war für die Werkself eine klare Sache. Sie setzte sich bei den Belgiern souverän mit 4:1 durch. Diese deutlichen Verhältnisse waren nach dem Hinspiel doch eine Überraschung. Vor eigenem Publikum kam Bayer schließlich nicht über ein 1:1 hinaus. Die Leistung der zweiten Partie machte Hoffnung, dass auch im Halbfinale noch nicht Endstation sein muss.

Spielbericht: Frühes Tor ebnet für Bayer den Weg

Die Partie hätte für die Leverkusener nicht besser beginnen können. Diaby brachte den Bundesligisten sehr früh in Führung (2. Minute). Bakker legte zudem noch in der ersten Halbzeit noch (37.). Im Prinzip war der Widerstand der Belgier jetzt schon gebrochen. Diese versuchten es zwar nach dem Seitenwechsel noch einmal, aber Frimpongs 3:0 erstickte jegliche Hoffnungen des Gegners im Keim (60.). Daran änderte auch das zwischenzeitliche 1:3 nichts, das Terho schießen konnte (64.). Hlozek stellte zu Beginn der Schlussphase den alten Abstand wieder her (79.). Bayer agierte derart souverän, dass die Werkself ohne jede Verwarnung auskam und den Gegner trotzdem problemlos abwehren konnte.

Seitdem der Torjäger Robert Lewandowski dem FC Bayern München verlassen hat, wurde noch immer kein Nachfolger für den Polen gefunden. Lange Zeit galt Harry Kane als Wunschkandidat beim Rekordmeister aus München. Bereits im letzten Sommer soll die Vereinsführung aus München den Kontakt zum Superstar aus England gesucht haben. Nach dieser Saison war geplant, dass der FC Bayern München ein Angebot unterbreiten wird. Medienberichten zufolge könnte es dann jedoch bereits zu spät sein, denn der 29-Jährige denkt über eine Vertragsverlängerung in Tottenham nach.

Kane soll an einer Vertragsverlängerung interessiert sein

Seit einiger Zeit führten der Verein und der Spieler Harry Kane keinerlei Gespräche über die sportliche Zukunft. Dieser Umstand könnte sich ändern, denn Medien aus England berichten, dass es spätestens im Februar diesbezüglich Gespräche geben soll. Harry Kane selbst soll nicht abgeneigt sein, auch in Zukunft für die Spurs aufzulaufen. Einzige Voraussetzung wird sein, dass die Vereinsführung aus Tottenham dem Torjäger ein Projekt vorlegen kann, bei welchem die Mannschaft um Titel mitspielen kann. Vertraglich ist Kane noch bis zum Jahr 2024 an den Verein aus der Premiere League gebunden.

Marco Reus hat bei Borussia Dortmund ein Arbeitspapier, welches bis Sommer 2023 gültig ist. Der Routinier machte in den letzten Wochen und Monaten zumeist mit seinen Verletzungen Schlagzeilen, jedoch möchte Reus gerne beim BVB bleiben. Der Ball liegt nach Angaben von Marco Reus beim Verein. Aus diesem Grund hat sich jetzt Sebastian Kehl zu diesem Thema geäußert. Der 33-jährige Kapitän von Borussia Dortmund möchte seine Fußballkarriere gerne bei seinem aktuellen Arbeitgeber beenden und deshalb hofft der Kapitän, dass es bald zu einer Einigung kommen wird.

Kehl schätzt Marco Reus und kündigt Gespräche an

Aufgrund zahlreicher Verletzungen in der Vergangenheit kann Borussia Dortmund nicht zur Gänze mit Reus planen. Dieser Umstand dürfte sich höchstwahrscheinlich auch auf seine Vertragsverhandlungen auswirken. Mit einem Gehalt von jährlich 12 Millionen Euro, gehört der BVB-Kapitän zu den Top-Verdienern bei Gelb-Schwarz. Nach aktuellen Informationen würde Kehl bei einer möglichen Vertragsverlängerung mit einem leistungsbezogenen Arbeitspapier ausgestattet werden.

Sebastian Kehl bestätigte den Medien gegenüber, dass eine Wertschätzung in Bezug auf Reus vorhanden ist und dennoch bittet er von Fragen zur Zukunft von Marco Reus derzeit noch abzusehen. Zudem teilte Kehl mit, dass es demnächst ein Treffen geben wird. Worüber genau gesprochen werden soll, dazu gab es vom BVB-Sportdirektor keine Stellungnahmen.

Der FC Bayern München ging mit der Überzeugung in die Saison, ohne einen positionsgetreuen Ersatz für Robert Lewandowski auszukommen. Die ersten neun Spiele weckten daran doch erhebliche Zweifel: 16 Punkte und vier Zähler Rückstand auf die Tabellenspitze sind für die Süddeutschen gleichbedeutend wie der Abstiegskampf für jeden anderen Klub. Wenig überraschend interessieren sich die Bayern deshalb seit geraumer Zeit für Harry Kane, um die Lücke zu füllen, die der Abgang des Polen gerissen hat. Laut „Sport1“ hat aber auch Marcus Thuram von Borussia Mönchengladbach die Aufmerksamkeit des Rekordmeisters geweckt.

Chefscout der Bayern beobachtet den französischen Mittelstürmer

Thuram hat in dieser Saison in zehn Pflichtspielen acht Treffer erzielt. Zuletzt markierte er den 5:2-Endstand gegen den 1. FC Köln in der Nachspielzeit der Partie. Dies tat er unter den Augen des Münchner Chefscouts Markus Pilawa, wie die Quelle berichtet. Weiter soll das Interesse bislang aber noch nicht reichen, heißt es. Es gibt also noch keinerlei direkten Kontakt mit dem 25-Jährigen – geschweige denn ein Angebot.